(siehe unten für Deutsch)
Maybe you’ve been following me and already noticed I made some changes to the Yoga Stories design. It’s exciting to slowly work towards an unclear goal.
It’s also quite new for me. I’m a huge perfectionist and I normally don’t get started on anything until I have a very specific goal and have gone through elaborate preparations.
But life doesn’t jump from A to B to C… There is so much beauty in between, and in between is exactly where we learn and gain experience.
So as I was brooding on how to „brand“ myself as a yoga teacher (and blogger), I kept coming back to the cherry blossoms I’ve been drawing my entire life. I got „stuck“ on the basic black lines with a few colourful strokes.
So why not embrace this style that I’ve developed in between moving from A to B? Let it mature by applying it instead of shoving it aside because it’s childish and „not good enough“?
So that’s my exciting challenge this summer: to embrace the skills I’ve already got instead of hiding them until I learn more.
Well, I bet I’ll get some practice the upcoming week. I’ll be on a 7-day Zen & Yoga Seminar at a zen monastery not too far from here. I have a feeling they’ll have something to say on perfectionism and attachment to results… 🙂
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Vielleicht hast du mir hier gefolgt und hast schon bemerkt, dass ich einige Änderungen am Design von Yoga Stories vorgenommen habe. Es ist spannend, langsam auf ein unklares Ziel hinzuarbeiten.
Es ist auch ziemlich neu für mich. Ich bin ein großer Perfektionist und fange normalerweise nichts an, bevor ich nicht ein ganz bestimmtes Ziel habe und mich aufwendig vorbereitet habe.
Aber das Leben springt nicht von A nach B nach C… Es gibt so viel Schönes dazwischen, und dazwischen ist es, wo wir lernen und Erfahrungen sammeln.
Als ich also darüber grübelte, wie ich mich als Yogalehrerin (und Bloggerin) „visuell vermarkten“ kann, kam ich immer wieder auf die Kirschblüten zurück, die ich schon mein ganzes Leben lang gezeichnet habe. Ich bin immer bei den grundlegenden schwarzen Linien mit ein paar bunten Strichen hängen geblieben.
Warum also nicht diesen Stil annehmen, den ich währen der Reise von A nach B entwickelt habe? Es wachsen lassen, indem ich ihn anwende, anstatt ihn beiseite zu schieben, weil er kindisch und „nicht gut genug“ ist.
Das ist also meine spannende Herausforderung in diesem Sommer: die Fähigkeiten, die ich bereits habe, zu umarmen, anstatt sie zu verstecken bis ich mehr lerne.
Nun, ich werde in der kommenden Woche sicher etwas Übung bekommen. Ich werde an einem 7-tägigen Zen- & Yoga-Seminar in einem Zen-Kloster nicht allzu weit von hier teilnehmen. Ich habe das Gefühl, dass sie dort wohl etwas über Perfektionismus und Anhaftung an Ergebnisse zu sagen haben werden… 🙂